Nach der Hochwasserkatastrophe im letzten Jahr hatten die Mitarbeiter der Stolberger DEVK plötzlich über 150 Schadensfälle auf einmal zu regulieren. Gar keine leichte Aufgabe wenn das eigene Büro mit den Wassermassen den Vichtbach hinab gespült wurde.
Trotzdem hat das Team der DEVK sein Bestes gegeben um den Betroffenen schnellstmöglich zu helfen. Dank spontaner Home-Office Lösung und verlängerter Arbeitszeiten konnten die Versicherten auf diese Weise nach dem Hochwasser schnellstmöglich Unterstützung erhalten.
„Bis spät in die Nacht und am Wochenende haben wir gearbeitet. Wir haben die Betroffenen teils noch Nachts angerufen wenn es sein musste, um schnellstmöglich helfen zu können.“ – so Michael Asmus, Teamleiter des Stolberger Standorts.
Dabei zählten nicht nur direkt vom Hochwasser betroffene Geschädigte auf die schnelle Hilfe der Versicherung sondern auch indirekte Flutbetroffene benötigten Unterstützung. Vielen Stolbergern, die weiter von Vichtbach und Inde entfernt wohnten war durch Stromausfälle der gesamte Kühlschrankinhalt verdorben. Auch das habe man natürlich unkompliziert und zeitnah reguliert.
Knapp 7 Monate lang mussten die Berater der Filiale in der Rathausstraße von Zuhause aus arbeiten, denn auch das eigene Ladenlokal war komplett zerstört.
Wichtig war dem Beraterteam aus Stolberg, dass kein Versicherter frieren musste. Während Stolberger ohne Versicherung vorerst in einer Wohnung ohne Strom, Wasser oder Heizung bleiben mussten, wurden Versicherte sofort auf Kosten der DEVK in Hotels und Ferienwohnungen untergebracht.
Es sei auch keine Elementarversicherung von Betroffenen wegen des Hochwassers gekündigt worden. Sogar die Beiträge blieben unangetastet.